
Franziska Zollweg setzt sich kritisch mit dieser Aussage auseinander.
Wir kennen uns nun schon einige Telefonate und Kaffees. Und immer wieder bemerke ich, wie sie mir mindestens einen Gedankenanstoß zwischen der ersten Gabel Bananenbrot und der nächsten gibt. Nicht vorwurfsvoll, nicht mit dem erhobenen Zeigefinder. Einfach nur so, weil sie das beschäftigt.
Es beschäftigt sie, weil eben nicht immer alle Menschen gleich sind. Zumindest fühlen sich einige nicht so. Einige Menschen fühlen sich nicht gleichberechtigt mit anderen Menschen. Und das ist schade.
Sicher, ich muss an dieser Stelle auch realistisch sein. Nicht jeder Mensch hat die gleichen Lebensumstände wie ein anderer. Daher können wir uns nicht alle „gleich“ fühlen. Und das möchte Franziska auch nicht. Sie erinnert mich regelmäßig an die kleinen und großen Dinge des Lebens, die so selbstverständlich geworden sind, es aber nicht sein müssen. Und wohl auch nicht sollten.

Sie hinterfragt unter anderem die bereits von Carolin Kebekus hinterfragte Bezeichnung „Powerfrau“, sensibilisiert für Sexualität bei Menschen mit Behinderung und setzt sich mit Fragen zur Partnerschaft auseinander. Für mich lenkt Franziska den Blick auf Bereiche im Leben, die nicht immer in meinem Fokus sind und bringt mich dazu, auch mir selbst Fragen zu stellen.
Fragen darüber, was ich selbst tun kann, dass sich die Menschen um mich herum noch wohler fühlen. Was ich Menschen geben kann, um sie ein Stück weit glücklicher zu machen. Wie ich Menschen zeigen kann, dass sie genau so richtig sind, wie sie sind. Egal ob Mann, Frau, Kind, egal welche
Hautfarbe, welche Kultur, welche Handicaps. Und mal ehrlich… Ich glaube, dass die meisten Menschen eine Art Handicap besitzen. Manche sieht man nur einfach nicht.
Daher schätze ich Franziskas Arbeit so sehr. Aus meiner Sicht hinterfragt sie selbstlos Missstände, die vielleicht nicht mal als solche in der Gesellschaft öffentlich bekannt sind und setzt sich gleichzeitig für verschiedene Hilfsorganisationen ein.

Wenn du bei ihr ein Fotoshooting buchen möchtest, kostet dich das den Geldwert, den du gerne geben möchtest oder zur Verfügung hast. Davon werden 75% an Hilfsorganisationen gespendet, die du dir selbst aussuchen kannst.
Ich lade dich herzlich ein, Franziska auf ihrer Website zu besuchen. Hier erfährst du mehr über ihre Arbeit und ihre Beweggründe.
Und weil es so wichtig ist und mir aus der Seele spricht: „MENSCH ist MENSCH“! - Ist doch klar, oder?
Wir sollten nie vergessen, dass wir genauso richtig sind, wie wir sind. Denn unsere Persönlichkeit macht uns so besonders.
Besuche Franziska hier:
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Du hast auch Lust auf ein Portraitshooting mit deinen persönlichen Momenten?
Dann schau dich gleich mal hier um:
Wunderbarer Blogbeitrag! Und er stimmt außerdem zu 100%.
Lorenzo